Der positive Effekt einer Haartransplantation auf die Psyche

Schönes, gesundes und vor allem volles Haar gilt als Symbol von Jugend, Attraktivität – und auch von Fruchtbarkeit. Selbst in unserer heutigen aufgeklärten Zeit wird das Haar als wesentlicher Bestandteil guten Aussehens wahrgenommen.

Menschen mit vollen und gepflegten Haaren gelten als gesünder, attraktiver und auch als erfolgreicher. Umso schlimmer ist es, wenn die Haare auf einmal anfangen auszufallen und der Haarschopf merklich dünner wird.

Während die einen sich mit ihrem Schicksal abfinden und andere wiederum mutig zu Schere und Rasierer greifen und ihre Glatze mit Stolz tragen, gibt es auch Menschen, die es enorm psychisch belastet, wenn die Haare plötzlich lichter werden – Frauen wie Männer.

Sie fühlen sich weniger attraktiv und anders von ihrem Umfeld wahrgenommen (auch wenn das in den wenigsten Fällen so ist). „Gestern noch erfolgreich mit vollem Haar – heute der Loser mit Glatze.“ Das gilt übrigens ganz besonders für die Menschen, deren Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl an ihr Aussehen gekoppelt ist.

Dann kann eine Haartransplantation in der Türkei- wie sie in der Cosmedica Clinic durchgeführt wird – äußerst hilfreich sein.

Ursachenforschung – Warum fallen die Haare aus?

Fallen die Haare plötzlich büschelweise aus und/oder es bilden sich plötzlich kahle Stellen, sollte man zunächst auf Ursachenforschung gehen. Dafür ist es wichtig einen Arzt zu konsultieren. Denn in den Augen der Krankenkassen und vieler Menschen ist Haarausfall vielleicht „nur“ ein kosmetisches Problem, er kann aber durchaus auch ein Hinweis auf Erkrankungen sein, beispielsweise der Schilddrüse.

Manchmal ist auch eine Autoimmunerkrankung die Ursache, zum Beispiel beim kreisrunden Haarausfall, der Alopecia Areata.

Die häufigste Ursache für Haarverlust ist allerdings der erblich bedingte Haarausfall, die androgenetische Alopezie. Das Einzige was hier dauerhaft und langfristig Abhilfe schafft, ist eine Haartransplantation. Auch wenn unzählige Shampoos und Nahrungsergänzungsmittel etwas anderes versprechen.

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Der erblich bedingte Haarausfall

Von der androgenetischen Alopezie sind sowohl Frauen als auch Männer betroffen. Bei Männern beginnt der erblich bedingte Haarausfall in der Regel in den frühen Zwanzigern. Ein typisches Anzeichen sind die Geheimratsecken, die plötzlich immer höher wandern und der Haaransatz immer weiter zurückweicht. Im weiteren Verlauf bildet sich die Tonsur am Hinterkopf.

Geheimratsecken und Tonsur „laufen“ irgendwann zusammen und es bildet sich eine Glatze, bei der nur Haare im Haarkranzbereich zurückbleiben.

Bei Frauen beginnt der erblich bedingte Haarausfall meist sehr viel später, nämlich mit Einsetzen der Wechseljahre. Auch die Anzeichen sind etwas anders. Bei Frauen fallen die Haare entlang des Scheitels aus, bis irgendwann kahle Stelle zurückbleiben. Komplette Glatzen sind bei Frauen eher selten und haben dann meist andere Ursachen (Stichwort: Alopecia Areata).

Doch egal, aus welchem Grund die Haare ausfallen, die psychische Belastung ist da – was übrigens unter Umständen zu noch mehr Haarausfall führen kann.

Der Ablauf einer Haartransplantation

Nach der schmerzfreien örtlichen Betäubung werden zunächst die Grafts (Haarfollikel) aus dem Spenderbereich am Hinterkopf entnommen. Das Besondere an diesen Haaren ist, dass sie relativ unempfindlich gegen das Androgen DHT sind, welches wiederum eine Ursache für den erblich bedingten Haarausfall ist. Anschließend werden die Grafts dort eingesetzt, wo sie benötigt werden, um kahle Stellen wieder aufzufüllen. Der Eingriff ist hier stark vereinfacht erklärt.

In der Cosmedica Clinic kommen bei einer Haartransplantation stets die modernsten Techniken und Methoden zum Einsatz, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, beispielsweise die DHI Saphir Haartransplantation.

Steigerung des Selbstbewusstseins durch eine Haartransplantation

Eine Haartransplantation kann unter gewissen Umständen helfen, ein angeknackstes Selbstbewusstsein wieder aufbauen und psychische Störungen zu heilen. Die Behandlung hat auf jeden Fall eine positiven Effekt auf die Psyche. Nach einer gewissen Wartezeit – transplantierte Haare brauchen bis zu 12 Monate, bis sie komplett nachgewachsen sind – sind kahle Stellen verschwunden und Trendfrisuren sind wieder möglich.

Das ist aber noch nicht alles, was mit einer Haartransplantation in der Türkei erreict werden kann. Auch Unfallopfern kann unter gewissen Umständen geholfen werden. Das Gleiche gilt für Brandverletzungen, beispielsweise durch eine Augenbrauentransplantation in Türkei. Dank modernster Techniken ist es möglich, dass selbst auf vernarbtem Gewebe wieder Haare wachsen können.

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