Bei Haarausfall, welcher Arzt denn? Dies ist hilft bei Haarausfall, ist eine Frage die sich alle stellen, die mehr als 100 Haare am Tag verlieren, denn dann leiden Sie an übermäßigen Haarausfall. Da Haarausfall jedoch keine Krankheit ist, sondern ein Sympthom vieler Krankheiten, ist die Frage nicht eindeutig zu beantworten.
Es gibt drei Ärzte, an die Sie sich bei Haarausfall wenden können. Als erster Ansprechpartner gilt Ihr Hausarzt oder bei einer Schwangerschaft der Frauenarzt. Kann dieser nicht weiterhelfen können Sie sich an einen Internisten oder Dermatologen wenden.
Inhaltsverzeichnis
Warum beschäftigt sich nicht nur ein Arzt mit den Haaren?
Da die Ursachen von Haarausfall so vielfältig sind, beschäftigt sich nicht nur ein Spezialist mit Haarausfall. Außer bei anlagebedingtem Haarausfall ist der Haarausfall nicht die Krankheit an sich, sondern ein Zeichen, dass etwas mit Körper nicht stimmt.
So kann Haarausfall ein Zeichen von falscher Ernährung, einer geraden durchgemachten Viruserkrankung, Stress, Kopfhauterkrankungen, falschen Frisuren oder genetisch bedingt sein.
Das macht es schwierig, den Ursachen von Haarausfall auf den Grund zu gehen. Daher empfiehlt es sich zu allererst zum Hausarzt zu gehen.
Der Hausarzt weiß, zu welchem Spezialisten man am besten geht.
Wenden Sie sich bei Haarausfall zuerst an Ihren Hausarzt. Er kann die unterschiedlichen Formen von Haarausfall unterscheiden und Sie an den richtigen Spezialisten weiterleiten.
Er kann erkennen, ob Sie an kurzzeitigem diffusem Haarausfall leiden oder ob sich schon dauerhafte kahle Stellen bilden und sie an erblichbedingtem Haarausfall leiden. Er kann ihr Blut nach Mangelerscheinungen und hormonellen Disbalancen untersuchen.
Da er von allem ein bisschen weiß, kann er Sie zum richtigen Spezialisten weiter. So schickt er Sie entweder zum Hautarzt, Internisten oder Frauen zum Frauenarzt.
Der Frauenarzt weiß, welche Hormone zu Haarausfall führen können.
Frauen können sich bei Haarausfall an ihren Frauenarzt wenden. Besonders wenn Sie schwanger sind, ein Kind bekommen haben oder die Pille nehmen. Haarausfall bei Frauen sind häufig hormonell bedingt und kann durch den Ausgleich des Hormonhaushalts wieder unter Kontrolle gebracht werden.
Nach der Schwangerschaft oder nachdem die Pille nicht mehr eingenommen wird, ist es normal, dass der Hormonhaushalt durcheinander ist. Dies pendelt sich nach einigen Monaten wieder von selber ein. Sollte dies nicht passieren, kann der Frauenarzt Hormontabletten verschreiben oder Sie an einen Internisten oder Ihren Hautarzt weiterleiten.
Der Internist weiß genau, welche Krankheiten zu Haarausfall führen.
Der Internist kann bei kahlen Stellen feststellen, ob eine Autoimmunerkrankung vorliegt, die z. B. den kreisrunden Haarausfall auslöst. Auch kann er untersuchen, ob eines Ihrer Organe erkrankt ist, wodurch der Körper geschwächt ist und die Haare ausfallen.
Des Weiteren kann er herausfinden, ob eine falsche Ernährung die Ursache für den Haarausfall sein kann.
Der Hautarzt ist der Spezialist für die Haargesundheit.
Der Hautarzt ist bestens informiert über die Beschaffenheit und Funktion der Haare. Er kann erkennen, ob gesunde Haare wachsen oder ob die Haare in der Haut schon fehlerhaft gebildet werden.
Er macht eine Haaranalyse und untersucht die Struktur der Haare. So kann er Veränderungen an der Haarstruktur bemerken und Giftstoffe im Körper erkennen, die zu Haarausfall führen.
Er kann erkennen, ob eventuell eine Traktionsalopezie vorliegt, die entsteht, wenn zu viel Zug auf die Haare ausgeübt wird oder eine Kopfhauterkrankung den Haarausfall begünstigt. Darüber hinaus kann er Kontaktallergien untersuchen, die zu Haarausfall führen können.
Auch kann er erkennen, oder ob sie an erblich bedingtem Haarausfall leiden und ob eine Haartransplantation Ihnen helfen könnte, die ausgefallenen Haare zu ersetzten.
Ein Psychologe kann bei der Stressreduzierung helfen.
Hat Ihr Arzt festgestellt, dass die Haare aufgrund von Stress ausfallen, dann bietet es sich an, die Hilfe eines Psychologen in Anspruch zu nehmen. Er kann helfen, Aufgaben zu priorisieren und den Alltag zu strukturieren. Weiter kann er mithilfe von Entspannungsübungen und zuhören dabei helfen, Stress zu reduzieren.
Angstzustände und Stress können Anhand spezifischen Techniken wie Atmung, Meditation und Journaling beseitigt werden. Darüber hinaus, empfiehlt sich mit einem Arzt über medikamentöse Lösungen zu sprechen.
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Häufig gestellte Fragen
Bei Haarausfall welcher Arzt kann helfen?
Bei Haarausfall können Sie sich an verschiedene Ärzte wenden. In erster Linie ist der Hausarzt oder bei Hormonstörung der Frauenarzt der Ansprechpartner. Wenn diese nicht weiterhelfen können, ist ein Internist oder Dermatologe die nächste Anlaufstelle.
Warum beschäftigt sich nicht nur ein Arzt mit Haarausfall?
Da Haarausfall ein Symptom verschiedener Krankheiten oder Zustände sein kann, beschäftigt sich nicht nur ein Arzt damit. Der Hausarzt leitet Sie zum passenden Spezialisten weiter, je nach Ursache. Der Frauenarzt kennt sich mit hormonellen Auslösern aus, der Internist kann zugrundeliegende Krankheiten identifizieren, und der Dermatologe ist spezialisiert auf die Gesundheit der Haare.
Welche Rolle spielt der Hautarzt bei Haarausfall?
Der Hautarzt ist ein Spezialist für die Gesundheit der Haare. Er kann die Haarstruktur analysieren, mögliche Krankheiten der Kopfhaut erkennen und feststellen, ob erblicher Haarausfall vorliegt. Darüber hinaus kann er auch Möglichkeiten wie eine Haartransplantation zur Behandlung von Haarausfall diskutieren.
Wie kann ein Psychologe bei Haarausfall helfen?
Wenn Stress als Auslöser für Haarausfall identifiziert wurde, kann ein Psychologe helfen, Stress zu reduzieren. Durch Strukturierung des Alltags, Entspannungsübungen und Gesprächstherapie kann er dabei unterstützen, stressige Situationen besser zu bewältigen und somit den Haarausfall zu reduzieren.